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Letzte Aktualisierung: 19.04.2024

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50 neue Auszubildende bei Frankfurter Sparkasse und Helaba

von Ilse Romahn

(02.09.2015)  Die Frankfurter Sparkasse setzt auf den Nachwuchs: 50 junge Menschen haben eine Ausbildung zum Bankkaufmann beim Frankfurter Traditionsunternehmen begonnen. Die Frankfurter Sparkasse ist damit größter Ausbilder zum Bankkaufmann in der IHK Frankfurt. 26 junge Damen und 24 Herren lernen in den kommenden zwei bis drei Jahren Kunden in allen Finanzfragen umfassend zu beraten und zu betreuen.


Azubis und Mitarbeiter der Frankfurter Sparkasse, Bildmitte 1. Reihe: Vorsitzender des Vorstandes Stephan Bruhn
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Begrüßt wurden die neuen Auszubildenden vom amtierenden Vorstandsvorsitzenden Stephan Bruhn, der den Auszubildenden den Rat mit auf den Weg gab: „Wichtigste Eigenschaft eines guten Bankkaufmanns ist die Freude auf Menschen zuzugehen und Spaß dabei zu haben, Menschen bei ihren Problemen zu helfen. Die fachlichen Fähigkeiten lernen die Auszubildenden während ihrer Lehrzeit in den 85 Filialen und Centern der Frankfurter Sparkasse.“

Die Auszubildenden kommen hauptsächlich aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet, fünf Auszubildende sind für die Ausbildung extra aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Thüringen nach Frankfurt umgezogen. „Bei der Auswahl unserer Nachwuchsberater zählt neben einem guten Testergebnis besonders der persönliche Eindruck, den der Bewerber uns vermittelt", betont Svenia Baier, die für die Auswahl und Betreuung der Auszubildenden zuständig ist.

Um dem Berufsnachwuchs den Start in das Arbeitsleben zu erleichtern, stehen ihnen persönliche Paten zur Seite: Erfahrene Azubis übernehmen die Patenschaft für die Berufsneulinge und sollen ihnen so einen erfolgreichen und reibungslosen Einstieg in den Beruf ermöglichen. "Mit diesem Patenschaftsmodell haben wir schon in den vergangenen Jahren gute Erfahrungen gemacht", berichtet Svenia Baier. Höhepunkt der ersten Arbeitswoche ist der von den Auszubildenden des Vorjahres organisierte Überraschungstag mit Stadtrallye, bei der es wie im Berufsleben auf das gemeinsame an einem Strang anziehen ankommt.