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Bereit die Mehrheit zu verteidigen

CDU Nieder-Erlenbach stellt Weichen für die Kommunalwahl

Die CDU Nieder-Erlenbach hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 8. April die Weichen für die Kommunalwahl im März 2026 gestellt. Mit der Aufstellung der Ortsbeiratsliste und der Nominierung eines Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung sieht sich die CDU im nördlichsten Stadtteil Frankfurts gut aufgestellt, um die Mehrheit im Stadtteil zu verteidigen.

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Ein starkes Team für Nieder-Erlenbach. Die CDU hat ihre Ortsbeiratsliste aufgestellt.
Foto: CDU Nieder-Erlenbach

„Wir haben eine starke Liste beschlossen, die gespickt ist mit bekannten Nieder-Erlenbacher Gesichtern, mit erfahrenen Ortsbeiräten und frischen Kräften. Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Mehrheit im Ortsbeirat verteidigen und an unsere gute Arbeit der letzten Jahre anknüpfen“, freut sich Stadtbezirksverbandsvorsitzender Dr. Matthias Mehl.

Angeführt wird die Liste von Ortsvorsteher Yannick Schwander. Ihm folgt die Fraktionsvorsitzende im Ortsbeirat und Kinderbeauftragte des Stadtteils, Ingrid Reitzammer. Auf Platz drei steht mit Claudia Müller eine langjährige Ortsbeirätin, die noch dazu als Sozialbezirksvorsteherin tätig ist. Platz vier nimmt Miriam Boiar, ehemalige Ortsbeirätin und stellvertretende Parteivorsitzende in Nieder-Erlenbach ein. Ihr folgt auf Platz fünf Dr. Matthias Mehl. Auf Platz sechs steht mit Markus Wagner ein Bürger, der in diversen Vereinen tätig und gut vernetzt im Stadtteil ist. Platz sieben nimmt Thomas Karch ein, der erstmals für den Ortsbeirat kandidiert. Auf Platz acht folgt Manuel Grabosch, Platz neun nimmt Helmut Michel ein, er ist der erfahrenste Kandidat auf der Liste. Auf Platz zehn schließt Heike Schwander die Liste ab, die unter anderem als Organisatorin des Kindermaskenballs in Nieder-Erlenbach seit Jahrzehnten bekannt ist. „Die Liste ist ausgewogen und zeigt, dass wir in unseren Reihen echte Nieder-Erlenbacherinnen und Nieder-Erlenbacher haben, die genau wissen, wo den Leuten der Schuh drückt und die mitten im Stadtteilleben stehen. Damit machen wir unseren Mitmenschen ein sehr gutes Angebot für die Ortsbeiratswahl“, erklärt Spitzenkandidat Yannick Schwander.

Die CDU habe in den vergangenen Jahren viel für Nieder-Erlenbach erreichen können. Ob es der Bau des Kunstrasenplatzes auf der Sportanlage war, die Verbesserung des Angebots im Öffentlichen Personennahverkehr mit dem On Demand Rufbus „KNUT“ oder der neuen Buslinie 365, die zwischen Bad Homburg und Bad Vilbel verkehrt, all das waren Ziele und Aufgaben der Christdemokraten im Frankfurter Norden. „Zudem konnten wir nach Jahrzehnten endlich den Radweg zwischen Nieder-Erlenbach und Nieder-Eschbach realisieren. All das ist unsere Beharrlichkeit und unserem langen Atem zu verdanken“, freut sich Yannick Schwander über diese gelungenen Projekte.

Der Vorsitzende der Nieder-Erlenbacher CDU, Dr. Matthias Mehl, betont, dass der Anspruch für die kommenden Jahre sei, weiterhin den Stadtteil zu gestalten und sich für die Nieder-Erlenbacherinnen und Nieder-Erlenbacher einzusetzen. „Wir sind immer ansprechbar, überall anzutreffen und haben ein offenes Ohr für alle Anliegen. Wer Rat sucht oder Informationen braucht, wer Fragen hat oder Tipps geben möchte, ist bei uns genau richtig“, so Mehl.

Die Versammlung beschloss zudem, ihren stellvertretenden Vorsitzenden, Yannick Schwander, für eine weitere Wahlperiode im Frankfurter Römer zu nominieren. Schwander, der im Römer stellvertretender Fraktionsvorsitzender ist, soll abermals auf einem vorderen Listenplatz in die Stadtverordnetenversammlung einziehen. „Er vertritt die Interessen des Frankfurter Nordens mit großer Vehemenz, hat aber gleichzeitig die gesamte Stadt im Blick und weiß, wie man sich Gehör verschafft. Yannick Schwander ist der richtige Kandidat für den Römer“, erklärt hierzu Dr. Matthias Mehl.