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Die Osternacht der Andreasgemeinde Niederhöchstadt

„War Jesus wirklich tot?“ – Eine Frage, die seit Jahrhunderten bewegt. Wurde sein Tod nur vorgetäuscht? War alles ein Mythos – oder die tiefgreifendste Wahrheit der Menschheitsgeschichte? Und wenn er wirklich gestorben ist und tatsächlich auferstanden sein sollte – was würde das für uns heute bedeuten? Könnte darin Hoffnung stecken, selbst mitten in unseren Krisen?

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Karsamstag im Skulpturenpark Eschborn-Niederhöchstadt
Foto: Andreasgemeinde Niederhöchstadt

Diese spannenden und herausfordernden Fragen stehen im Zentrum der Osternacht 2025 im Skulpturenpark Niederhöchstadt. Ein außergewöhnlicher Abend mit moderner Live-Musik, Theater, viel Interaktion und überraschenden Denkanstößen lädt dazu ein, Ostern neu zu entdecken – jenseits von Schokohasen und Familientraditionen.- Denn Ostern ist mehr als ein Frühlingsfest. Seit fast 2000 Jahren feiern Menschen auf der ganzen Welt den Tod – und das Leben – eines einzigen Menschen. Warum? Was geschah damals wirklich in Jerusalem? Und was hat das mit uns heute zu tun?

Die Osternacht 2025 ist eine Einladung, sich dieser zentralen Frage des christlichen Glaubens zu stellen – offen, ehrlich, tiefgründig.

War Jesus wirklich tot? Und wenn ja – was wäre, wenn er tatsächlich auferstanden ist?

Bitte einen Becher zum Trinken für das Osterbuffet und eine Sitzgelegenheit mitbringen.

Ort: Skulpturenpark Eschborn-Niederhöchstadt am Karsamstag, 19. April , um 21.00 Uhr

Weitere Infos unter:www.andreasgemeinde.de